Erkenntnisse von der Couch

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Die unsichtbare Psyche

Die unsichtbare Psyche

Eine unbewusste Psyche wirkt sich massiv auf uns aus. Aber solange wir die Psyche nicht wahrnehmen, erkennen wir das nicht.

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Brigitte Fuchs
Juni 01, 2025
∙ Bezahlt
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Die unsichtbare Psyche
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  • Warum fällt es uns so schwer unsere Psyche wahrzunehmen?

  • Psychisch erkennen wir schwerer, wenn uns etwas im Weg steht

  • Die unsichtbare psychische Stolperfalle

  • Erst wenn wir nach innen blicken, machen wir Bekanntschaft mit unserer Psyche

  • Solange wir blind unserer Psyche gegenüber sind, kann sie massiv auf uns einwirken

  • Wollen Sie ein psychischer „Crash-Test-Dummy“ sein?

  • 3 Grundlegende psychische Dynamiken, die unsere Entwicklung blockieren - oft ohne dass wir es bemerken (paid)

  • Wie wir ein wenig mehr Bewusstsein in unsere Gedankenwelt bringen können (paid)

  • Die Bewusstseinsübung - Gedanken ziehen lassen - und warum diese Übung für uns nicht nur schwer, sondern wenn sie falsch angewandt wird, auch schädlich ist (paid)

Was unsere Psyche mit einem Staubsauger zu tun hat

Wären psychische Muster so sichtbar wie ein liegengebliebener Staubsauger mitten im Wohnzimmer, würden wir vermutlich seltener darüber stolpern. Denn genau das passiert – nur eben innerlich, ohne dass wir es bemerken. Unsere Psyche wirkt ständig auf uns ein, aber sie wirkt im Verborgenen. Und genau darin liegt unsere Herausforderung.

In diesem Beitrag habe ich versucht, das Unsichtbare – mit einfachen, lebensnahen Beispielen - sichtbar zu machen. Ich hoffe, es ist mir gelungen, Ihnen ein paar Aha-Momente zu ermöglichen oder zumindest einen ersten Impuls zu setzen, genauer hinzusehen. Denn: Nur was wir erkennen, können wir auch verändern.

Eine psychische Sehhilfe

Es gibt diese eine Sache, die ich wirklich gerne erfinden würde. Gut, es muss nicht unbedingt meine Erfindung sein, ich wäre schon dankbar, wenn irgendjemand diese Erfindung machen würde.

Was ich gerne erfinden würde?

Ich würde gerne eine psychische Sehhilfe erfinden.

  • Eine Brille mit der wir die psychischen Dynamiken wahrnehmen können,

  • eine Brille mit der wir sehen können, was unsere Psyche gerade treibt

  • eine Brille mit der wir sehen können, wie es dem anderen psychisch geht oder was dessen Psyche gerade treibt.

Könnten wir wahrnehmen, was psychisch gerade vor sich geht, würde vieles in unserem Leben wohl anders verlaufen. Aber leider ist das derzeit nicht der Fall.

Die Psyche wirkt. Sie wirkt massiv auf uns ein, aber sie wirkt aus dem Verborgenen heraus.

Die meisten Menschen haben sich noch gar nicht auf den Weg nach innen gemacht, sie haben noch gar nicht angefangen, auf sich und auf ihre Psyche zu achten. Das führt dazu, dass die psychischen Auswirkungen

  • massiv sind,

  • während sie gleichzeitig nicht erkannt werden.

Wie Unkraut können sich die psychischen Dynamiken somit ungehindert ausbreiten und vor sich hin wuchern. Jeden Tag können wir beobachten, in welche Abgründe sich unbewusste Psychen und deren Besitzer bewegen und wohin diese Wege führen können.

Die psychischen Dynamiken wirken, aber erkennen wir das auch?

Auch wenn sich viele noch nicht einmal auf den Weg gemacht haben, lohnt es sich doch, wenn wir lernen, unsere Psyche und ihre Auswirkungen auf uns ein wenig besser kennen zu lernen.

Jetzt ist der Mensch ja nicht prinzipiell ein dummes Wesen. Ein Mensch hätte ein großes Potential, sich weiter zu entwickeln. Im technischen Bereich beispielsweise zeigt sich dieser menschliche Drang nach Entwicklung durchaus.

  • Aber warum fällt es uns dann bei uns selbst so schwer, uns weiter zu entwickeln?

  • Warum fällt es uns so schwer wahrzunehmen, was unsere Psyche gerade treibt, und

  • wie können wir uns unserer Psyche bewusster werden?

Über diese Themen möchte ich dieses Mal ein wenig schreiben.

Warum fällt es uns so schwer, unsere Psyche wahrzunehmen?

Die Schwierigkeit des Erkennens der psychischen Dynamiken liegt in der Beschaffenheit der Psyche.

  • Unsere Psyche weist zwar eine konkrete Form auf – wir haben gewisse Muster, Präferenzen, Verhaltensweisen, wir haben ganz konkrete Denkinhalte, Gefühle oder Impulse,

  • aber diese Form ist zu wenig konkret, sie ist feinstofflich und nicht wirklich materiell.

Solange sich unsere Wahrnehmung ausschließlich auf das Konkrete richtet, wird es uns also schwerfallen, die psychischen Belange zu erfassen. Die Psyche ist nicht konkret, daher ist sie auch nicht so leicht wahrnehmbar und fassbar wie ein konkreter Gegenstand, wie beispielsweise ein Stuhl.

Konkrete und psychische Dynamiken unterscheiden sich nur minimal

Die menschliche Wahrnehmung ist formgebunden. Nicht weil es so sein müsste, sondern weil wir das so gelernt haben.

Aufgrund dieser Formgebundenheit fällt es uns relativ leicht, konkrete Gegenstände und die dazugehörenden Zusammenhänge zu erkennen. Sobald es jedoch weniger konkret wird, fällt es uns schwer solche Zusammenhänge zu erkennen.

Dabei unterscheiden sich konkrete Dynamiken kaum von den psychischen Dynamiken. Konkrete Dynamiken sind lediglich offensichtlicher für uns. Und weil sie offensichtlich für uns sind,

  • erkennen wir auch viel schneller, wenn wir in ungünstigen Dynamiken unterwegs sind,

  • erkennen wir eher, was wir selbst dazu beitragen

  • können wir dieses Verhalten auch viel einfacher verändern.

Doch sogar bei den konkreten Dynamiken gilt, dass wir diese nur dann leicht verändern können, wenn keine gegenteiligen psychischen Dynamiken wirken, wenn uns unsere Psyche sozusagen nicht in die Suppe spuckt und gegen uns arbeitet.

Um ihnen dieses Thema ein wenig näher zu bringen, möchte ich nun einige Beispiele über solche Dynamiken aufzeigen:

Psychisch erkennen wir schwerer, wenn uns etwas im Weg steht

Konkret: Wenn ich den Staubsauger in der Mitte meines Wohnzimmers stehen lasse, werde ich mich wahrscheinlich daran stoßen oder darüber fallen. Jetzt ist das Ganze aber sehr konkret. Ich kann den Staubsauger sehen, habe mir die Zehe daran gestoßen, der Zeh tut weh, vielleicht bin ich auch über den Staubsauger gefallen. All dies sind ganz konkrete Dinge, die ich wahrnehmen kann.

Natürlich ist mir klar, dass ich etwas zu dieser Dynamik beigetragen habe. Ich habe den Staubsauger stehen gelassen. Die Lösung dieses Problems ist relativ einfach. Ich muss nur den Staubsauger wegräumen und schon falle ich nicht mehr über den Staubsauger. Natürlich kann ich ihn auch stehen lassen und weiter darüber fallen.

Was auf der konkreten Ebene sichtbar und somit leicht und klar erkennbar ist, wirkt sich auf der psychischen Ebene ganz anders aus.

Psychisch: Wenn ein psychisches Muster in meinem psychischen Raum herumliegt, werde ich ebenfalls darüber fallen. Ein psychisches Muster, wie beispielsweise: „Wenn ich verletzt bin, hilft mir sowieso keiner und weil mir keiner hilft, werde ich auch nichts sagen. Folglich mache ich immer wieder die Erfahrung, dass es mich schmerzt, weil mich keiner sieht und sich keiner um mich kümmert. Also ziehe ich mich noch mehr zurück. Doch weil ich mich zurückziehe und nichts sage, sieht meine Verletzung auch weiterhin niemand und so schmerzt es mich wieder und wieder, während ich wie in einer Wiederholungsschleife erlebe, wie alleine ich in meiner Not bleibe.“

Ein psychisches Muster hat durchaus einen konkreten Inhalt, nur sehe ich das nicht so leicht. Vielleicht weiß ich noch nicht einmal, dass es ein Muster von mir ist. Ich erkenne auch nicht, dass sich mein Muster nicht nur auf mich, sondern auch auf andere auswirkt. Psychisch stolpere ich zwar ebenfalls und es tut auch weh, aber ich kann weder die Ursache erkennen noch einen Zusammenhang sehen. Daher werde ich nichts verändern. So falle ich immer wieder über dieses Muster, das mir wie ein Staubsauger im Weg steht.

Weil wir unsere Muster nicht sehen können, entsteht eine psychische Dynamik, die unsere Entwicklung erschwert. Diese Dynamik werde ich später noch aufgreifen und genauer beschreiben.

Psychisch fällt es schwerer die eigene Reaktion zu erkennen

Konkret: Wird jemand auf der Straße angefahren, eilen wir wohl zur Hilfe. Wir sichern die Unfallstelle ab, rufen die Rettung und helfen dem verletzten Menschen. Üblicherweise kommen wir in so einer Situation nicht auf die Idee, auf den Verletzten einzutreten oder ihm die Schuld an seiner Verletzung zu geben. Wir sehen einen verletzten Menschen und helfen.

Psychisch: Welchen Verlauf aber nimmt diese Geschichte, wenn es sich um eine psychische Verletzung handelt? Was machen wir dann? Erkennen wir überhaupt, wenn jemand psychisch verletzt ist? Eilen wir dann auch zur Hilfe und schaffen einen sicheren Ort für den Verletzten.

Wie gehen wir damit um, wenn wir selbst verletzt sind? Können wir diese psychische Verletzung dann sehen? Und wie reagieren wir darauf? Helfen wir oder machen wir – uns selbst oder dem Verletzten – Vorwürfe, treten noch weiter auf den Verletzten ein oder geben dem Verletzten gar die Schuld an seiner Verletzung?

Weil wir die psychischen Dynamiken nicht sehen, verhalten wir uns psychisch häufig so, wie wir uns konkret nie verhalten würden. Wer hat nicht schon einmal verbal auf sich selbst eingeschlagen als er psychisch verletzt war oder sich selbst die Schuld an dieser Verletzung gegeben?

Psychisch fällt es schwer, die eigenen ungünstigen Verhaltensweisen zu sehen

Konkret: Wenn ein Feuer bereits lodert und es kurz davorsteht, außer Kontrolle zu geraten, werfe ich dann noch mehr Holz hinein oder füge einen Brandbeschleuniger hinzu? Wir wissen, wenn wir das machen, besteht die Gefahr, dass das Feuer unkontrollierbar wird und wir dadurch einen Schaden für uns selbst oder für andere auslösen. Aber wissen wir das psychisch auch?

Psychisch: Wenn ich wütend bin – wenn das innere Feuer sozusagen lodert – und ich ereifere mich dann, schimpfe und steigere mich in den Ärger hinein, dann ist das wie ein psychischer Brandbeschleuniger. Nun besteht ebenfalls die Gefahr, dass ich die Kontrolle über das Feuer der Wut verliere und die Situation zerstörerisch wird.

Konkret: Wenn ich mein Auto nicht tanke, dann ist es wohl wenig verwunderlich, wenn es irgendwann nicht mehr fährt. Ein Auto, das wissen wir, braucht einen Treibstoff, damit es funktioniert. Wir haben Glück, die Tankanzeige des Autos gibt uns Bescheid, wenn es Zeit wird zu tanken. Doch leider gibt es diese konkrete Tankanzeige psychisch nicht, die uns aufmerksam macht, dass es höchste Zeit ist sich zurückzuziehen und sich zu erholen.

Psychisch: Wenn ich nicht wieder auftanke und mich auflade, sondern weiter funktioniere, geht mir die Energie ebenfalls aus. Irgendwann geht dann nichts geht mehr und ich lande in einem Burnout.

Konkret: Bewerfe ich jemanden mit Mist, wird diese Person wohl nicht sonderlich erfreut sein und nett reagieren. Wollen wir etwas von einem Menschen, ist uns völlig klar, dass es eine ungünstige Taktik ist, diesen Menschen mit Mist zu bewerfen. Aber wissen wir das psychisch auch?

Psychisch: Wenn ich jemanden mit psychischem Mist bewerfe, wenn ich eine Person angreife, beleidige, beschäme oder abwerte, dann wird diese Person wahrscheinlich nicht offen auf mich zugehen oder nett mit mir sein. Manche Menschen haben aber ein psychisches Muster, in dem sie etwas von einer Person wollen, während sie diese Person mit ihrem psychischen Mist bewerfen.

So das waren jetzt ein paar Beispiele, um das Ganze ein wenig zu verdeutlichen. Vielleicht regt es Sie ein wenig an bei sich selbst hinzusehen, ob Sie möglicherweise auch eine ungünstige psychische Strategie anwenden.

Die unsichtbare psychische Stolperfalle

Die psychischen Dynamiken mögen sich nicht sonderlich von den konkreten Dynamiken unterscheiden, doch sie sind viel schwerer zu erkennen. Was auf einer konkreten Ebene sichtbar, nachvollziehbar und völlig logisch ist, erweist sich auf der psychischen Ebene häufig als unsichtbare Stolperfalle.

Könnten wir die psychischen Dynamiken genauso gut wahrnehmen wie die konkreten Dynamiken, dann würden wir uns wahrscheinlich oft anders verhalten. Aber wir nehmen die psychischen Dynamiken nicht wahr, zumindest solange nicht, solange wir nicht nach innen blicken.

Erst wenn wir nach innen blicken, machen wir Bekanntschaft mit unserer Psyche

Meist bekommen wir erst etwas von unserer Psyche mit, wenn wir nach innen blicken. Dann merken wir, was da eigentlich los ist. Wir bemerken, wie turbulent es in uns zugeht.

  • Da sind so viele Gedanken, ganze Gedankenflüsse, die nie aufzuhören scheinen,

  • Gefühle, die sich wie Wellen auftürmen und abflachen,

  • und all die Impulse, die uns in eine Richtung zu drängen versuchen.

Obwohl es innerlich ziemlich laut zugeht, nehmen wir das häufig gar nicht wahr. Solange sich unsere Aufmerksamkeit nicht auf uns selbst richtet, bekommen wir den inneren Lärm gar nicht wirklich mit. Siehe dazu auch einen älteren Beitrag von mir: Warum Sie auf ihre Aufmerksamkeit achten sollten.

Solange wir blind unserer Psyche gegenüber sind, kann sie massiv auf uns einwirken

Unabhängig davon, ob wir es erkennen oder nicht, die Psyche beeinflusst uns.

  • Solange wir die Psyche nicht wahrnehmen, wird sie eine große Auswirkung auf uns haben.

Solange wir psychisch blind sind, kann die Psyche verborgen auf uns einwirken. Aber das erkennen wir nicht, denn

  • solange wir die Psyche nicht wahrnehmen, bemerken wir die Auswirkungen, die die Psyche auf uns hat, nicht.

Das führt dazu, dass wir uns am Anfang unserer Entwicklung ein wenig im Kreis drehen. Denn unsere Psyche wird reagieren und sie wird uns in eine Wiederholung drängen.

„Die Psyche wird reagieren, sie kann gar nicht anders. Aber wir können anders, wir müssen nicht auf die Psyche reagieren. So lange wir nicht bewusst sind, reagieren wir automatisch auf die Psyche. Das ist der größte Unterschied zwischen einem bewussten und einem nicht bewussten Menschen. Der bewusste Mensch reagiert nicht mehr automatisch auf die Psyche, während der nicht bewusste Mensch oftmals zu einem Spielball seiner psychischen Impulse wird. Der bewusste Mensch ist aber nur vor den psychischen Dynamiken gefeit, so lange er sich dieser bewusst ist. Nehmen wir die Psyche nicht mehr wahr, reagieren wir wiederum automatisch auf sie.“ (Aus dem Buch des bewusst seins, Seite 29)

Wollen Sie ein psychischer „Crash-Test-Dummy“ sein?

In der Autoindustrie gibt es den Begriff des „Crash-Test-Dummies“. Ein Crash-Test-Dummy ist ein Körper, der in einem Auto platziert wird (Dummy) und dort einen simulierten Autounfall (crash-test) mitmacht. Der „Crash-Test-Dummy“ soll Daten darüber liefern, wie sich ein Unfall auf einen Körper auswirkt.

Während ein „Crash-Test-Dummy“ dem Geschehen völlig ausgeliefert ist, könnte ein menschlicher Fahrer den vorprogrammierten Unfall vielleicht noch verhindern. Für den „Crash-Test-Dummy“ hingegen gibt es kein Entkommen. Der vorprogrammierte Unfall wird sich ereignen.

Überlassen wir der Psyche die Steuerung in unserem Leben, besteht die Gefahr, dass es uns ein wenig so ergeht wie dem „Crash-Test-Dummy“.

Unsere Psyche mag durchaus günstige Muster erworben haben. In diesem Fall unterliegen wir zwar ebenfalls einer psychischen Steuerung, merken das aber gar nicht so sehr.

Gibt es allerdings ungünstige psychische Muster in unserem System, werden wir gegen die Wand fahren. Wir werden uns immer wieder dieselben Verletzungen holen. Wir suchen einen Partner, der uns nicht liebt, lassen uns von anderen Menschen ausnutzen, achten nur auf die Worte, die jemand sagt, aber nicht auf dessen verletzende Taten, …

Wie es weitergeht?

Im bezahlpflichtigen Teil geht es nun darum, welche drei grundlegenden psychischen Dynamiken unsere Entwicklung blockieren – oft ohne dass wir es bemerken.

Außerdem geht es darum, wie wir ein wenig mehr Bewusstsein in unsere Gedankenwelt bringen können. Unter anderem wird eine beliebte Bewusstseinsübung – das "Gedanken ziehen lassen" – genommen. Es wird erklärt warum uns diese Übung so schwer fällt oder wie diese Übung - wenn sie missverstanden wird - nicht mehr hilfreich ist, sondern uns sogar schadet.

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