Manchmal verlieren wir uns in einer Beziehungsdynamik und versuchen alles mögliche um unseren Partner zu verändern. Nur um schlussendlich an jenen Punkt zu gelangen, an dem wir erkennen, dass wir trotz all unserer Bemühungen scheitern.
Aus meiner (mittlerweile doch recht umfangreichen) Sammlung toxischer Beziehungsmodelle habe ich die eine wichtige Erfahrung gemacht: Ab dem Zeitpunkt, wo Du das Gefühl hast, Du möchtest - oder musst - jemanden so verändern, dass er danach endlich zu Dir passt, ist es schon gelaufen! Erst zu dem Zeitpunkt, von dem an ich mich nur mehr mit Frauen näher beschäftigt habe, die ich so lassen konnte wie Sie waren, kam dann die Eine, die mich so nahm wie ich bin... Ändere Deine Muster und Du wirst niemamd mehr verändern müssen! Und vor allem: Erst mit diesem Mindset zieht man dann auch wirklich kompatible Partner an...
Wenn mich ein Verhalten des Partners nervt … hat es immer mit mir selbst zutun … es gibt keine bessere Spiegelung … als der Partner. Nichts wirft mich mehr zu mir zurück als das loslassen (müssen). Das Verändern „Wollen“ des Partners, entspringt aus nicht erfüllten Erwartungen. Die Kunst des Liebens ist … die Liebe zu sich selbst …. erst dann gelingt es mir meinen Partner so SEIN lassen zu können, als eigenständiges Gegenüber.
Vieles, was uns in einer Beziehung belastet hat mit uns selbst zu tun.
Aber es gibt auch ein Beziehungsverhalten, das schwierig ist. Wie lügen, cholerische Tendenzen, emotionales Drama, den anderen ständig abwerten, immer wieder verschwinden oder so gar nicht über sich reden können...
Meist wählen wir solche Partner, weil uns diese Beziehungsdynamik vertraut ist.
Und das ist auch die Schwierigkeit dabei. Denn so litten wir bereits unter solchen Dynamiken, entwickelten Glaubenssätze wie: Nie bin ich wichtig, nie geht es um mich, keiner liebt mich, ich muss mich immer bemühen und vom anderen kommt nichts, usw.
Nun finden wir uns abermals in einer solchen Situation wieder und leiden erneut.
Ich bin durchaus bei ihnen. Eine Beziehung hat viele Aspekte und Facetten.
Bei diesem Beitrag geht es aber nicht generell um Beziehung, sondern um eine ganz bestimmte Dynamik in der Beziehung. Darum, dass wir unter einem sich wiederholenden Verhalten des Partners leiden und keine Änderung dieser Dynamik über den Partner erreichen.
So ist der erste Vorschlag auch nicht die Trennung, sondern können wir unsere Vorstellungen und damit einhergehend such unsere Erwartungen an den Partner loslassen?
Aber manchmal werden auch fundamentale Bedürfnisse, wie das Bedürfnis nach Sicherheit oder Verbindlichkeit nicht erfüllt und dann wird es schwierig zu bleiben.
Natürlich ist es spannend, warum wir uns ausgerechnet einen Partner suchen, der unsere wichtigsten Bedürfnisse nicht erfüllt oder nicht erfüllen kann. Aber das war nicht der Inhalt dieses Beitrages
Aus meiner (mittlerweile doch recht umfangreichen) Sammlung toxischer Beziehungsmodelle habe ich die eine wichtige Erfahrung gemacht: Ab dem Zeitpunkt, wo Du das Gefühl hast, Du möchtest - oder musst - jemanden so verändern, dass er danach endlich zu Dir passt, ist es schon gelaufen! Erst zu dem Zeitpunkt, von dem an ich mich nur mehr mit Frauen näher beschäftigt habe, die ich so lassen konnte wie Sie waren, kam dann die Eine, die mich so nahm wie ich bin... Ändere Deine Muster und Du wirst niemamd mehr verändern müssen! Und vor allem: Erst mit diesem Mindset zieht man dann auch wirklich kompatible Partner an...
Wenn mich ein Verhalten des Partners nervt … hat es immer mit mir selbst zutun … es gibt keine bessere Spiegelung … als der Partner. Nichts wirft mich mehr zu mir zurück als das loslassen (müssen). Das Verändern „Wollen“ des Partners, entspringt aus nicht erfüllten Erwartungen. Die Kunst des Liebens ist … die Liebe zu sich selbst …. erst dann gelingt es mir meinen Partner so SEIN lassen zu können, als eigenständiges Gegenüber.
Vieles, was uns in einer Beziehung belastet hat mit uns selbst zu tun.
Aber es gibt auch ein Beziehungsverhalten, das schwierig ist. Wie lügen, cholerische Tendenzen, emotionales Drama, den anderen ständig abwerten, immer wieder verschwinden oder so gar nicht über sich reden können...
Meist wählen wir solche Partner, weil uns diese Beziehungsdynamik vertraut ist.
Und das ist auch die Schwierigkeit dabei. Denn so litten wir bereits unter solchen Dynamiken, entwickelten Glaubenssätze wie: Nie bin ich wichtig, nie geht es um mich, keiner liebt mich, ich muss mich immer bemühen und vom anderen kommt nichts, usw.
Nun finden wir uns abermals in einer solchen Situation wieder und leiden erneut.
ich finde es immer wieder interessant, auch in diesem Artikel: Fazit entweder der oder die ändern sich, oder ich geh.
Due Frage, was bin ich bereit wird gar nicht erst angedacht.
Wenn mich der/die Andere nervt sollte man vielleicht als erstes fragen:
Warum nervt mich das?
Was habe uch getan, wo habe ich mich verändert, das mich der/due Andere so nervt?
Was bin ich bereit an mir zu verändern?
Hann es nicht sein das ich mich verändert habe und mich deshalb das Verhalten des/der nervt?
Ich bin durchaus bei ihnen. Eine Beziehung hat viele Aspekte und Facetten.
Bei diesem Beitrag geht es aber nicht generell um Beziehung, sondern um eine ganz bestimmte Dynamik in der Beziehung. Darum, dass wir unter einem sich wiederholenden Verhalten des Partners leiden und keine Änderung dieser Dynamik über den Partner erreichen.
So ist der erste Vorschlag auch nicht die Trennung, sondern können wir unsere Vorstellungen und damit einhergehend such unsere Erwartungen an den Partner loslassen?
Aber manchmal werden auch fundamentale Bedürfnisse, wie das Bedürfnis nach Sicherheit oder Verbindlichkeit nicht erfüllt und dann wird es schwierig zu bleiben.
Natürlich ist es spannend, warum wir uns ausgerechnet einen Partner suchen, der unsere wichtigsten Bedürfnisse nicht erfüllt oder nicht erfüllen kann. Aber das war nicht der Inhalt dieses Beitrages
es geht nicht um Beziehungen?
Sorry, aber es geht immer um Beziehung(en):.zu mir, zum Partner, zum Chef, Aebeitskollegen, Nachbarn usw usf