Erkenntnisse von der Couch

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Was wäre, wenn es nur darum ginge, bewusst zu werden?

Was wäre, wenn es nur darum ginge, bewusst zu werden?

Noch nie war es - psychisch betrachtet - so schwierig, bewusst zu werden

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Brigitte Fuchs
März 09, 2025
∙ Bezahlt
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Was wäre, wenn es nur darum ginge, bewusst zu werden?
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Grün: Körper, Rot: Gefühl, Schwarz: Verstand, Blau: Bewusstsein
  • Was wäre dann?

  • Der Körper dominiert das Leben, Bewusstsein ist kein Thema

  • eine “schwache” Psyche

  • ein starker Verstand

  • Wenn der Verstand das Leben dominiert

  • Wenn das Gefühl das Leben dominiert

  • Tatsächlich war es wohl noch nie so schwierig bewusst zu sein

  • Der Verstand entdeckt das Bewusstsein für sich (paid)

  • Warum uns der mentale Bewusstseinsweg nicht hin zum Bewusstsein führt, sondern wir uns sogar noch weiter davon entfernen? (paid)

  • Wann wir besonders gefährdet sind, ins mentale Bewusstsein zu flüchten? (paid)

  • Wie wir auch gefühlt in die Irre gehen können? (paid)

  • Der kleine “bewusste Geist” übersteuert Körper, Gefühl und Verstand (paid)

  • Aber wo finden wir denn dann dieses ominöse Bewusstsein? (paid)

Was wäre dann?

Was wäre,
wenn es nicht darum geht,
was du für ein Leben führst?

Was wäre,
wenn es nicht darum geht,
was du in deinem Leben und aus deinem Leben machst?

Was wäre,
wenn es nicht darum geht,
„nur“ angenehme Gefühle zu fühlen?

Was wäre,
wenn das Leben nicht dazu da wäre,
deine Vorstellungen zu erfüllen?

Was wäre,
wenn es nur darum geht,
dass du das Leben bewusst erlebst?

Was wäre dann?
Würdest du dein Leben dann so leben, wie du es jetzt lebst?

Was wäre, wenn es im Leben nicht darum ginge, alles richtig zu machen?
Was wäre, wenn es nicht darum ginge, zu funktionieren, glücklich zu sein oder „mehr“ zu erreichen?
Sondern einfach nur darum ginge bewusst zu sein.

In einer Welt, in der wir ständig zwischen Anforderungen, Emotionen und Gedanken hin- und hergerissen werden, erscheint Bewusstsein wie ein fernes Ideal. Doch vielleicht ist es näher, als wir glauben – und gleichzeitig schwieriger zu leben als je zuvor.

In diesem Beitrag lade ich Sie ein, mit mir gemeinsam zu betrachten, warum es gerade heute so herausfordernd ist, wirklich bewusst zu sein – und wie unsere bisherigen Wege dorthin uns manchmal sogar von uns selbst entfernen.

Warum ist Bewusstsein so wichtig für manche und so unbedeutend für andere?

  • Für viele Menschen ist Bewusstsein noch gar nicht wichtig. Es ist irgendwo da draußen, weit von ihnen entfernt.

  • Bei anderen klopft es zart an ihre Tür, aber noch bevor sie es fassen können, vergessen sie es auch wieder.

  • Wiederum andere streben ihr Leben lang nach Bewusstsein.

  • Manche heben sich geradezu hervor mit ihrem „aufgeblähten Ego-Bewusstsein“ und belehren und bekehren ihre Mitmenschen.

  • Jene, die Bewusstsein erlangt haben, wirken dagegen oft so einfach, so „normal“. Sie fallen kaum auf und sind nur schwer zu erkennen.

Aber warum ist – vor allem in einer Zeit, in der es zunehmend um Bewusstwerdung geht – das Erlangen von Bewusstsein für manche bereits ein Thema und erstrebenswert und für andere noch gar kein Thema?

Die Zeiten ändern sich

Die Zeiten haben sich geändert und damit ändern sich auch die Rahmenbedingungen, in denen wir leben. Betrachten wir die veränderten Bedingungen unter dem Aspekt der Bewusstseinsentwicklung, dann stand die Menschheit wohl noch nie vor solch massiven psychischen Herausforderungen wie jetzt. Kaum jemals vorher hatte die Psyche eine solche Ausprägung und Dominanz entwickeln können wie in der aktuellen Zeit.

Das langsame psychische Erstarken

Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts gingen die meisten Menschen einer körperlichen Tätigkeit nach. Das Leben war anstrengend, es war hart und herausfordernd. Die Menschen mussten den Großteil ihrer Energie in die Bewältigung ihres Alltags stecken, bis sie am Abend erschöpft und müde ins Bett fielen.

Erst als sich die Industrialisierung zunehmend ausbreitete und den Alltag erreichte und erleichterte, begann sich das Leben der Menschen zu verändern. Mit dem Einzug des Fortschritts – in dem die Wäsche beispielsweise nicht mehr mit der Hand gewaschen werden musste – musste der Mensch weniger arbeiten und bekam neue Freiräume.

Jetzt bedurfte es nicht mehr den Großteil der Tagesenergie, um die alltäglichen Verrichtungen zu erledigen. Die Menschen hatten Energie zur Verfügung, die sie in andere Bereiche stecken konnten. Somit begann ein Zeitalter der psychischen Entwicklung, die zunehmend an Fahrt aufnahm und voranschritt.

Auf einmal hatten die Menschen viel mehr Zeit, sich Gedanken zu machen, sie hatten Freiraum, sich ihren Gefühlen zuzuwenden. Das führte dazu, dass die psychischen Belange vermehrt in den Vordergrund rückten. Die Psyche wurde stärker und stärker und zunehmend dominanter.

Der Körper dominiert das Leben, Bewusstsein ist kein Thema

Grün: Körper, Rot: Gefühl, Schwarz: Verstand, Blau: Bewusstsein

Betrachten wir die Menschheitsgeschichte, so dominierte der Körper und das körperliche Handeln die anfängliche Entwicklungsgeschichte. Eine lange Zeit ging es in der menschlichen Entwicklung einfach nur ums Überleben. Es ging darum,

  • Nahrung zu finden,

  • sich vor Kälte oder Wärme zu schützen,

  • ein Dach über den Kopf zu haben,

  • die Nachkommen zu versorgen und

  • das eigene Leben und Überleben zu sichern.

Die Menschen waren beschäftigt mit den Herausforderungen des alltäglichen Lebens, sie mussten handeln um zu überleben.

Nach wie vor gibt es Menschen, deren Leben hauptsächlich darin besteht, die alltäglichen Herausforderungen zu meistern oder das Überleben zu sichern. In schwierigen Zeiten, in Zeiten des Krieges, in Zeiten von Hungersnöten und Katastrophen, aber auch bei schweren körperlichen Erkrankungen fallen, wir auf diese körperliche Dominanz zurück. Häufig befinden wir uns auch in der körperlichen Dominanz, wenn wir viel arbeiten und uns primär über unser „Tun“ definieren.

Dominiert der Körper,

  • fließt der Großteil unserer Energie ins Handeln.

  • Die Psyche bekommt wenig Aufmerksamkeit und

  • das Bewusstsein ist so weit von uns entfernt, dass es kein Thema ist.

Eine „schwache“ Psyche

In Zeiten, in denen die körperliche Arbeit dominiert, in denen es vielleicht sogar um das Überleben geht, treten die psychischen Belange in den Hintergrund. Die Energie ist knapp. Wir arbeiten, funktionieren und versuchen irgendwie zu überleben. Wie es uns dabei ergeht oder was wir davon halten oder darüber denken, ist zweitrangig.

Zu Überleben ist das primäre Ziel! Sind wir hier, bedeutet es nicht unbedingt, dass psychisch betrachtet alles gut wäre. Aber es ist psychisch um einiges ruhiger.

Die eigene Befindlichkeit rückt erst in den Vordergrund, wenn es ruhiger, stabiler oder sicherer geworden ist. So können wir während einer konkreten Krise noch relativ gut handeln, aber sobald diese Krise überstanden ist und wir in Sicherheit sind, zeigen sich die psychischen Auswirkungen. Dann kann die Psyche ganz schön laut werden.

Da es in der Menschheitsgeschichte einen langen Zeitraum gab, in dem es primär um die tägliche Arbeit und das Überleben ging, waren die psychischen Mechanismen bei weitem nicht so stark, wie es derzeit der Fall ist.

Die Energie floss ins „Handeln“ und nicht ins „Fühlen“ oder „Denken über“. Erst wenn wir nicht mehr so mit den alltäglichen Tätigkeiten oder mit dem Überleben beschäftigt sind, bekommen die psychischen Prozesse wieder mehr Aufmerksamkeit. Beispiele dafür wären:

  • Der Pensionsschock: Wenn Menschen nicht mehr täglich zur Arbeit müssen und auf einmal auf sich selbst zurückgeworfen werden und merken, dass da einiges psychisch im Ungleichgewicht ist.

  • Eine Trennung, bei der der Partner vor dem Kopf gestoßen ist, weil er dachte, es würde doch alles passen. Sie hätten sich doch ein Haus und ein schönes Leben erarbeitet.

  • Menschen, die nicht alles haben, denen es vielleicht oberflächlich betrachtet gar nicht so gut geht, geht es oft besser, als es jenen, die eigentlich „alles“ haben und glücklich sein müssten.

  • Menschen, die nichts – oder nichts mehr – tun müssen, haben viel mehr Zeit, sich mit ihrem Innenleben zu beschäftigen und damit auch mehr Zeit, um unglücklich zu sein.

Ein starker Verstand

In der Zwischenzeit haben sich die Lebensbedingungen im Westen bei den meisten Menschen geändert. Es geht nicht mehr so um das Überleben. Im Vergleich zu früher müssen wir auch um einiges weniger arbeiten. Dadurch bekommen die psychischen Belange viel mehr Raum und können vermehrt in den Vordergrund rücken.

Ein einfaches und plakatives Beispiel für diese überzogene mentale Entwicklung lässt sich bereits in den 50er Jahren erkennen. Das Überleben war gesichert. Die Menschen mussten immer weniger darauf achten, dass die Familie etwas zu essen hatte, Kleidung hatte und ein Dach über den Kopf besaß. Somit traten andere Belange in den Vordergrund.

Nun fing der Verstand an, sich immer mehr in das Leben der Menschen einzumischen. Und so entstanden Vorstellungen, wie beispielsweise eine Frau ihren Haushalt zu führen hatte oder wie eine gute Ehefrau sein sollte. Sozusagen ein Lehrbuch für die Frauen: „Halten sie das Heim sauber, das Abendessen bereit, machen sie sich schick, machen sie es ihrem Mann bequem…“ – siehe dazu das Handbuch für die gute Ehefrau.

Auch wenn wir in dieser Hinsicht heute offener geworden sind und vieles von dem, was damals beschrieben wurde, amüsant anmutet, so haben wir uns doch nicht so weit davon entfernt, wie wir glauben.

Die alten, verstaubten Regeln mögen nicht mehr für uns gelten. Aber keine Sorge, der Verstand hat bereits jede Menge an neuen Vorgaben gefunden und erfunden, denen wir stattdessen Folge leisten sollten. Mittlerweile ist der Verstand noch stärker geworden und hat um einiges mehr zu bieten. So wurde eine Vielzahl an Vorstellungen hervorgebracht, denen wir uns mittlerweile unterwerfen sollten. Wie eine ideale Frau sein sollte, wie ein perfekter Mann sein sollte, wie ein guter Mensch sein sollte oder was wir alles akzeptieren sollten.

Die Dominanz des Verstandes verstärkte sich und die Menschen fingen an, sich und ihr Leben den Verstandesvorgaben unterzuordnen. Und weil es die anderen auch so machten, fiel es niemanden auf!

Wenn der Verstand das Leben dominiert

Grün: Körper, Rot: Gefühl, Schwarz: Verstand, Blau: Bewusstsein

Am Anfang hat sich der Mensch an die Realität angepasst.

Aber dann fing der Mensch zunehmend an, sich an die Vorstellungen des Verstandes anzupassen. Der Mensch orientierte sich immer weniger an der Realität, stattdessen aber an den Vorstellungen des Verstandes. Im Grunde fing der Mensch an, sich dem Verstand unterzuordnen.

Jetzt bin ich sicher kein Feind des Denkens und des Verstandes. Ein schneller und effektiver Verstand kann durchaus günstig sein. Doch solange wir keine Distanz zu unserem Denken haben, bedeutet eine Verstandesdominanz eine gewisse Gefahr für uns. Wir stellen den Verstand nämlich nicht mehr in Frage, sondern folgen seinen Vorstellungen blindlings. Das führt dazu, dass der Verstand zunehmend bestimmt, was wir machen sollten und was nicht oder was wichtig und richtig ist und was nicht.

Dominiert der Verstand unser Leben, dann schreibt uns der Kopf vor,

  • wie der Körper aussehen und sein sollte,

  • wie das Gefühl sein sollte, welche Gefühle wir haben oder nicht haben sollten,

  • wie unsere Beziehungen aussehen sollten, wie sich die anderen verhalten sollten,

  • wie unser Leben sein sollte und

  • wie wir selbst sein sollten.

Der Verstand mischt sich ins Leben ein. Bekommt er dann keine Grenzen gesetzt, verhält er sich wie ein kleines Kind, das tun und machen kann, was es will. Wie bei einem kleinen Kind führt diese Entwicklung dazu, dass der Verstand fordert und immer mehr verlangt.

Aus einer solchen mentalen Dominanz auszusteigen ist ganz schön schwierig. Denn der Verstand lässt uns nicht los. Er wird uns immer wieder neue Ziele präsentieren, denen wir nun folgen sollten. Diese Ziele halten uns so sehr beschäftigt, dass wir gar nicht innehalten und somit auch nicht mehr darauf achten, was unser Verstand gerade treibt.

Da der Verstand andere Ziele verfolgt, spielt Bewusstsein anfangs noch keine Rolle. Häufig sind wir in dieser - stark mental dominierten - Lebensphase auch noch sehr von den alltäglichen Belangen gefordert. Mit Arbeit, mit dem Gründen und Erhalten einer Familie, mit der Verwirklichung unserer Träume und so weiter. Doch irgendwann wird der Verstand Interesse für das Bewusstsein entwickeln. Mehr darüber, aber später.

Wenn das Gefühl das Leben dominiert

Grün: Körper, Rot: Gefühl, Schwarz: Verstand, Blau: Bewusstsein

Bei den meisten Menschen ist der Verstand dominanter als das Gefühl. Der Verstand möchte auch über das Gefühlsleben bestimmen und sagt uns, was wir fühlen oder nicht fühlen sollten oder wie lange wir etwas fühlen dürfen. Das merken wir beispielsweise in folgenden Denkmustern:

  • „Du brauchst doch jetzt nicht enttäuscht sein, das hast du dir doch selbst zuzuschreiben“

  • „Es gibt keinen Grund, sich jetzt so zu ärgern!“

  • „Du brauchst gar nicht so verletzt sein, so jemand sollte dich doch gar nicht verletzen können!“

  • „Jetzt ist aber auch genug geweint und getrauert!“

  • „Wovor hast du denn Angst, da ist ja nichts!“

Aber nicht immer und nicht bei allen Menschen dominiert der Verstand. Manche Menschen sind eher emotional ausgerichtet und folgen ihren Gefühlen mehr als ihrem Denken.

Auch in Situationen, in denen die Gefühlswogen hochgehen, fallen wir gerne auf die emotionale Steuerung zurück. Starke Emotionen führen zu starken Körperreaktionen und zu einer eingeschränkten Verstandesfunktion. Im Zustand der Verliebtheit oder der Angst funktioniert der Verstand nicht mehr wie gehabt. Das kann durchaus günstig für uns sein, weil wir so begeistert oder verliebt sind, dass wir über unsere Begrenzungen hinausgehen können.

Es kann aber auch ungünstig für uns sein, weil wir unsere Reaktion auf das Gefühl nicht mehr hinterfragen. Sämtliche Betrügereien setzten beispielsweise hier an. Betrüger werden versuchen unseren Verstand zu blockieren, indem sie starke Gefühle in uns auslösen. Gefühle wie Angst, Schuld, Verliebtheit oder auch bevorzugt die Gier. Denn je stärker das Gefühl ist, umso eher handeln wir kopflos, also ohne über unser Verhalten nachzudenken.

So wie wir uns in der Verstandesdominanz verlieren können, können wir uns auch in einer emotionalen Dominanz verlieren. Denn auch emotional verfolgen wir übergeordnete Ziele. Am Anfang ist es meist eine Suche nach der einen, nach der wahren, nach der großen und bedingungslosen Liebe.

Auch bei der emotionalen Ausrichtung spielt Bewusstsein am Anfang noch keine große Rolle. Doch irgendwann wird das Bedürfnis nach dieser ersehnten bedingungslosen Liebe frustriert, so dass wir aufbrechen und weitergehen. Über den Irrtum der emotionalen Suche, aber ein wenig später.

Tatsächlich war es wohl noch nie so schwierig bewusst zu sein

Wir schreiten in ein neues Zeitalter, in ein Zeitalter des Bewusstseins. Und dennoch:

„Noch nie war es so schwierig, bewusst zu sein. Das liegt daran, dass wir vor einem bisher noch nicht dagewesenen Phänomen stehen. Wir haben einen außergewöhnlichen Verstand entwickelt, der uns und unser Denken beherrscht. Unser Verstand fordert zwar eine Weiterentwicklung, steht dieser aber gleichzeitig im Weg.“ Klappentext, aus dem Buch des bewusst seins.

Dabei war wohl noch nie in der Geschichte der Menschheit so viel Wissen so vielen Menschen zugänglich. Mittlerweile können wir alle auf ein schier unerschöpfliches Reservoir an Wissen zurückgreifen. Viele dieser Informationen standen einst nur „Eingeweihten“ oder Außerwählten zur Verfügung.

Und dennoch hilft uns dieses Wissen oft nur sehr wenig.

Vielleicht haben Sie sich im Laufe des Textes an einem Punkt wiedergefunden – sei es im Körper, im Gefühl, im Verstand oder vielleicht schon in ersten Berührungen mit dem Bewusstsein.

Doch wie entwickelt sich Bewusstsein wirklich?
Und warum führen uns manche Wege – obwohl gut gemeint – genau weg davon?

Im nächsten Teil erfahren Sie:

  • Wie der Verstand sich das Bewusstsein aneignet – und uns dabei oft in die Irre führt

  • Warum wir auch emotional „am Bewusstsein vorbeifühlen“ können

  • Was es bedeutet, wenn der sogenannte „bewusste Geist“ beginnt, Körper, Gefühl und Denken zu übersteuern

  • Und worin sich echtes Bewusstsein von allen Konzepten, Zuständen und spirituellen Idealbildern unterscheidet

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