Wow, ein wunderbarer Artikel, habe mich auch dabei erkannt. Trotz vieler Arbeiten an einem Selbst kommt es dennoch mal vor, wieder eine Kränkung zu erfahren. Dein Beitrag hat mir sehr geholfen, vielen lieben Dank ❤️😘🙏🏻
Vielen Dank für die nette Rückmeldung. Ich finde es schön, wenn wir Zeit unseres Lebens empfindsam bleiben könnenn. Auch für Gefühle, die uns vielleicht nicht so gefallen.
Meine Erfahrung mit Menschen, die gekränkt reagieren, ist, dass diese nie loslassen können und sehr oft Schwierigkeiten mit dem All-Ein-Sein haben. Ich habe auf GRENZENLOS LEBEN viel dazu gesagt und geschrieben, beispielsweise: https://www.grenzenlos-leben.net/p/all-ein-sein-und-ein-same
Kränkungen sind eine ENDscheidung. Ein vermeidbare ENDscheidung.
In der C-Zeit habe ich für mich schmerzhaft erkennen müssen, dass das, was im Außen geschieht, sei es mein soziales, familiäres und/oder Arbeitsumfeld, alles daran gesetzt hat, mir die Abkapselung zu gönnen, die ich für meine Selbsterkenntnis benötigte... ja, es war schmerzhaft, aber es war der größte Meilenstein in meinem Leben und zugleich die größte geistige Entwicklung, die ich je durchgemacht habe...
Schmerzliche Erfahrung, insbesondere persönliche, können in den Abgrund führen. Sie können aber auch die göttliche/schöpferische Kraft in seiner Gänze entfalten...
Ich gratuliere ihnen, dass sie eine so schmerzhafte Erfahrung wie das "ausgegrenzt werden" zu einer positiven Entwicklung für sich nutzen konnten. Hut ab!
Ich finde den Beitrag sehr hilfreich und finde mich darin wieder! Vielen Dank dafür!
Allerdings finde ich schwierig in dem Zusammenhang folgenden Punkt: was ist denn, wenn wir tatsächlich "zu recht" gekränkt oder besser verletzt sind? Wenn andere uns tatsächlich ausgrenzen, übersehen, etc? Dann rührt das aktuelle Verhalten zwar an eine alte Wunde, aber ist ja doch "berechtigt". Oder wie würden Sie das sehen/beschreiben? Wäre das dann aus Ihrer Sicht beispielsweise eine aktuelle, berechtigte Wut (beispielsweise darüber, vergessen worden zu sein) und zusätzlich die Kränkung?
Danke für Ihren Input. Kränkung weist auf unsere innere Wunde hin, die gerade berührt wurde und schmerzt.
Natürlich gibt es auch Menschen, die ihren Anteil dazu beitragen und uns verletzten.
Für mich haben Gefühle immer ihre "Berechtigung", egal ob sie eine Reaktion auf andere oder eine Reaktion auf ein inneres Geschehen sind. Die Frage ist für mich viel mehr, wende ich mich dann mit meinem Schmerz oder meinem Ärger nach außen oder nach innen und mir selbst zu? Dabei gibt es für mich kein richtig oder falsch, es sind nur unterschiedliche Ansätze und Lösungswege.
Wow, ein wunderbarer Artikel, habe mich auch dabei erkannt. Trotz vieler Arbeiten an einem Selbst kommt es dennoch mal vor, wieder eine Kränkung zu erfahren. Dein Beitrag hat mir sehr geholfen, vielen lieben Dank ❤️😘🙏🏻
Vielen Dank für die nette Rückmeldung. Ich finde es schön, wenn wir Zeit unseres Lebens empfindsam bleiben könnenn. Auch für Gefühle, die uns vielleicht nicht so gefallen.
Meine Erfahrung mit Menschen, die gekränkt reagieren, ist, dass diese nie loslassen können und sehr oft Schwierigkeiten mit dem All-Ein-Sein haben. Ich habe auf GRENZENLOS LEBEN viel dazu gesagt und geschrieben, beispielsweise: https://www.grenzenlos-leben.net/p/all-ein-sein-und-ein-same
Kränkungen sind eine ENDscheidung. Ein vermeidbare ENDscheidung.
In der C-Zeit habe ich für mich schmerzhaft erkennen müssen, dass das, was im Außen geschieht, sei es mein soziales, familiäres und/oder Arbeitsumfeld, alles daran gesetzt hat, mir die Abkapselung zu gönnen, die ich für meine Selbsterkenntnis benötigte... ja, es war schmerzhaft, aber es war der größte Meilenstein in meinem Leben und zugleich die größte geistige Entwicklung, die ich je durchgemacht habe...
Schmerzliche Erfahrung, insbesondere persönliche, können in den Abgrund führen. Sie können aber auch die göttliche/schöpferische Kraft in seiner Gänze entfalten...
Vielen Dank für Ihren Beitrag
LG
Ich gratuliere ihnen, dass sie eine so schmerzhafte Erfahrung wie das "ausgegrenzt werden" zu einer positiven Entwicklung für sich nutzen konnten. Hut ab!
Ich finde den Beitrag sehr hilfreich und finde mich darin wieder! Vielen Dank dafür!
Allerdings finde ich schwierig in dem Zusammenhang folgenden Punkt: was ist denn, wenn wir tatsächlich "zu recht" gekränkt oder besser verletzt sind? Wenn andere uns tatsächlich ausgrenzen, übersehen, etc? Dann rührt das aktuelle Verhalten zwar an eine alte Wunde, aber ist ja doch "berechtigt". Oder wie würden Sie das sehen/beschreiben? Wäre das dann aus Ihrer Sicht beispielsweise eine aktuelle, berechtigte Wut (beispielsweise darüber, vergessen worden zu sein) und zusätzlich die Kränkung?
Danke für Ihren Input. Kränkung weist auf unsere innere Wunde hin, die gerade berührt wurde und schmerzt.
Natürlich gibt es auch Menschen, die ihren Anteil dazu beitragen und uns verletzten.
Für mich haben Gefühle immer ihre "Berechtigung", egal ob sie eine Reaktion auf andere oder eine Reaktion auf ein inneres Geschehen sind. Die Frage ist für mich viel mehr, wende ich mich dann mit meinem Schmerz oder meinem Ärger nach außen oder nach innen und mir selbst zu? Dabei gibt es für mich kein richtig oder falsch, es sind nur unterschiedliche Ansätze und Lösungswege.