5 Kommentare

sehr schöner Beitrag!

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Danke

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Liebe Brigitte, mir geht es meist sehr ähnlich wie dir. So viel von seinem Innersten in einem Text preiszugegeben und dann relativ barsche Abmeldungen in seinem Postfach vorzufinden, ist schmerzhaft. Und doch habe ich mittlerweile auch gelernt, in diesen Momenten zu differenzieren. Eben den Spieß umzudrehen: Welchen Punkt habe ich mit meinem Text getroffen, dass dieser beim Leser oder bei der Leserin derart auf "Ablehnung" stößt, dass er oder sie den Impuls verspürt, die Tür zu dieser Unangenehmheit vollends zu schließen? Ich bin immer offen für Kritik, solange sie konstruktiv ist. Gleichzeitig habe ich für mich aber auch beschlossen, dass ich mir Abmeldungen, die ohne Begründung daherkommen, auch nicht mehr zu Herzen nehmen möchte. Wer unherzlich geht, an den hänge ich meins auch nicht länger. Dir alles Liebe und vielen Dank für das Teilen deiner Gedanken. Herzlich, Lilly

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Liebe Lilly, danke für die nette Rückmeldung und deine Ehrlichkeit. Ich denke, wenn wir ehrlich sind, stehen wir nicht über den Dingen. Zwischenmenschliches löst etwas in uns aus, ich finde es gut, wenn wir noch berührbar sind und uns spüren.

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Sehr gute Analyse. Was mir jedoch fehlt ist das Ego. Dann sieht das Ganze wieder anders aus.

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