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Sehr geehrter Herr Duell, danke für die Rückmeldung.

Einsamkeit trägt immer den „Schmerz des allein Seins“ in sich. Einsamkeit tut weh und wird daher normalerweise auch nicht als positiv wahrgenommen. Im Unterschied dazu wird das „reine allein Sein“ – ohne ein zusätzliches Schmerzgefühl – als etwas durchaus Bereicherndes und Schönes erlebt.

Einsamkeit beschreibt ein gegenwärtiges Empfinden. Wie wir mit dieser Einsamkeit umgehen und was wir daraus machen ist eine andere Sache. Wir können die Einsamkeit für uns und unsere Entwicklung nutzen und eine innere Verbundenheit suchen, können aber auch darunter leiden oder fast daran zerbrechen.

Jeder darf seine Sicht der Dinge haben, ich bitte Sie aber zukünftig ihre Kommentare nicht laufend mit Eigenwerbung für ihren Blog zu versehen. Zum einen finde ich es nicht sehr wertschätzend mir gegenüber und zum anderen ist dies keine Werbeplattform. In Zukunft werden solche Werbeinhalte von mir gelöscht.

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Apr 4·Apr 4 bearbeitet

Liebe Frau Fuchs, das haben Sie sehr einleuchtend beschrieben. Ich verstehe jetzt, dass man dann mehr auf die Meta-Ebene gehen soll und sich nicht mit seinem Empfinden identifizieren soll. Nach dem Motto: Ich bin nicht mein Gefühl. Ich beobachte etwas, aber ich bin das nicht und es macht mich nicht aus. Und raus aus dem Mangel und rein in die Fülle denken. Ganz lieben Dank!

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Danke für die nette Rückmeldung

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Ein wichtiges Thema auf das man aber auch eine andere Sicht haben kann. Man kann Einsamkeit auch als (überwiegend) positiv bewerten:

https://www.grenzenlos-leben.net/p/all-ein-sein-und-ein-same?r=8mqdm&utm_campaign=post&utm_medium=web

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