Für uns , das ist meine geliebte Frau und ich ist unser Leben wie wir uns es aufgebaut haben perfekt. Ich bin 70 Jahre alt und frisch wie ein Turnschuh und meine geliebte Frau sie ist im August 65 Jahre ist es das gleiche. Wir sind vollkommen zufrieden.
Ich lese jeden Ihrer Beiträge mehrmals. Sie sind dicht und hilfreich. Aber sie vermitteln keine Rezepte. Mit der Umsetzung von Anstössen muss jeder individuell umgehen. Die Ambiguität der Hoffnung arbeiten Sie schön heraus. Und auch die damit verbundenen Gefahren. Aus dem Hier und Jetzt zu gehen. Nicht zu bemerken, dass Hoffnungen auch massiv von aussen manipuliert werden können.
Ohne Hoffnung gehts wohl nicht. Aber nur mit Warten auf ... auch nicht.
Ich selbst erlebe mich in letzter Zeit als sehr dünnhäutig, instabil, von den "Rüttelenergien" (Egon Fischer) durchgeschüttelt. Und zwar umso mehr, je mehr ich mich auf das Hier und Jetzt einzulassen versuche. Dennoch denke ich, dass gerade auch die guten tragenden Energien im Hier und Jetzt bereitliegen müssen, wo sonst. Es sind schwierige Zeiten und manchmal scheine ich den Grund auf dem wir gehen, geradezu zittern und beben zu fühlen. Man muss lernen, anders zu navigieren, damit das Lebensschifflein auf Kurs bleibt. Das ist schwierig, mit viel try and error verbunden.
Danke für Ihre Beiträge, sie vermitteln eine Zuversicht, die alles andere als wohlfeil, aber umso wertvoller ist.
Ich bedanke mich für ihre nette Rückmeldung. Ich weiß, ich habe leider eine Schwäche meine Beiträge etwas zu dicht zu gestalten und versuche bereits sie einfacher zu schreiben.
Warum ich keine Rezepte vermittle: Ich denke mittlerweile gibt es mehr als genug Ratgeber. Meiner Ansicht nach ist Verstehen das hilfreichste Mittel. Dann können wir uns selbst besser verstehen und daraufhin auch Lösungen finden, die wirklich für uns und für diesen Moment passen.
Mit dem Durchrütteln von Egon gehe ich sehr konform. Derzeit ist es nicht gerade leicht präsent und im spüren zu bleiben.
Ich habe mich inzwischen auf ,,…alles ist Gut .“ Eingelassen
ich habe mich inzwischen auf alles ist... jetzt... hier... eingelassen. Der Augenblick ist die einzige Gewissheit, die wir haben.
Für uns , das ist meine geliebte Frau und ich ist unser Leben wie wir uns es aufgebaut haben perfekt. Ich bin 70 Jahre alt und frisch wie ein Turnschuh und meine geliebte Frau sie ist im August 65 Jahre ist es das gleiche. Wir sind vollkommen zufrieden.
Liebe Frau Fuchs,
Ich lese jeden Ihrer Beiträge mehrmals. Sie sind dicht und hilfreich. Aber sie vermitteln keine Rezepte. Mit der Umsetzung von Anstössen muss jeder individuell umgehen. Die Ambiguität der Hoffnung arbeiten Sie schön heraus. Und auch die damit verbundenen Gefahren. Aus dem Hier und Jetzt zu gehen. Nicht zu bemerken, dass Hoffnungen auch massiv von aussen manipuliert werden können.
Ohne Hoffnung gehts wohl nicht. Aber nur mit Warten auf ... auch nicht.
Ich selbst erlebe mich in letzter Zeit als sehr dünnhäutig, instabil, von den "Rüttelenergien" (Egon Fischer) durchgeschüttelt. Und zwar umso mehr, je mehr ich mich auf das Hier und Jetzt einzulassen versuche. Dennoch denke ich, dass gerade auch die guten tragenden Energien im Hier und Jetzt bereitliegen müssen, wo sonst. Es sind schwierige Zeiten und manchmal scheine ich den Grund auf dem wir gehen, geradezu zittern und beben zu fühlen. Man muss lernen, anders zu navigieren, damit das Lebensschifflein auf Kurs bleibt. Das ist schwierig, mit viel try and error verbunden.
Danke für Ihre Beiträge, sie vermitteln eine Zuversicht, die alles andere als wohlfeil, aber umso wertvoller ist.
Ich bedanke mich für ihre nette Rückmeldung. Ich weiß, ich habe leider eine Schwäche meine Beiträge etwas zu dicht zu gestalten und versuche bereits sie einfacher zu schreiben.
Warum ich keine Rezepte vermittle: Ich denke mittlerweile gibt es mehr als genug Ratgeber. Meiner Ansicht nach ist Verstehen das hilfreichste Mittel. Dann können wir uns selbst besser verstehen und daraufhin auch Lösungen finden, die wirklich für uns und für diesen Moment passen.
Mit dem Durchrütteln von Egon gehe ich sehr konform. Derzeit ist es nicht gerade leicht präsent und im spüren zu bleiben.